Obwohl das körperliche Wohlbefinden unserer Haustiere von entscheidender Bedeutung ist, ist es auch wichtig dass sie eine gute mentale Gesundheit und ein emotionales Wohlbefinden bewahren.
Es mag nicht so scheinen aber auch Hunde können (genau wie Menschen) unter Stress, Ängsten oder Nervosität leiden und deshalb sollten wir uns der Anzeichen bewusst sein, die darauf hindeuten, dass unser Vierbeiner möglicherweise an etwas leidet.
Es ist kaum zu vermeiden dass sich unsere Haustiere zu bestimmten Tages- oder Wochenzeiten (z. B. wenn wir zur Arbeit gehen und sie mehrere Stunden allein bleiben müssen) ein wenig einsam und traurig fühlen können und normalerweise hat dies keine weiteren Konsequenzen. Aber natürlich kann es auch aus dem Ruder laufen und wenn Probleme wie Trennungsangst oder unerwünschtes Verhalten (destruktive Aktivität, unkontrolliertes Bellen, Wasserlassen im Hause, Aggression, usw.) die Oberhand gewinnen ist eine Lösung gefragt.
Die psychischen Störungen, an denen unsere Haustiere leiden können sind zum Beispiel:
– Depressionen
– Zwangsstörung (OCD)
– Ruhelosigkeit und Nervosität
– Verschiedene Phobien und Ängste
– Posttraumatische Belastungsstörung
Insbesondere stimmungsbedingte Störungen sind komplizierter zu erkennen, da sie am Anfang kein so stark ausgeprägtes Verhalten zeigen wie beispielsweise bei einer Zwangsstörungen. Um sie frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen hilft es Grundwissen zur Hundepsychologie zu haben.
Es gibt viele Gründe die bei Hunden dazu führen Ängeste zu entwickeln aber einer der häufigsten ist sicherlich die Angst vor lauten Geräuschen wie Böller oder lauter Straßenlärm. Obwohl sie sich zunächst meist als kleiner Schreck darstellt kann eine längere Exposition gegenüber diesen Geräuschen zu Störungen wie Angstzuständen und extremer Angst führen.
Deshalb solltest du auch gleich handeln, wenn du bei deinem Hund ein ängstliches oder unerwünschtes Verhalten feststellst. Ein Hundetrainer oder Ethologe kann dir in jedem Fall helfen das Problem eingehend zu verstehen und zu behandeln damit es nicht schlimmer wird.
Ein natürliches Produkt das helfen kann die Stimmung des Hundes zu beruhigen, ist Johanniskraut. Es ist zur Behandlung von Unruhezuständen bei Menschen und Haustieren gleichermaßen beliebt.
Studien deuten darauf hin, dass die antidepressive Wirkung von Johanniskraut darauf zurückzuführen ist, dass es die Wiederaufnahme der Neurotransmitter Serotonin, Noradrenalin und Dopamin hemmt. Dieser Effekt wird höchstwahrscheinlich durch eine Komponente namens Hyperforin ausgeübt.
Johanniskraut (oder Hypericum) ist eine bekannte Pflanze, die in der traditionellen Naturheilkunde gerne und oft verwendet wird um Gelassenheit und Ruhe in Momenten von Stress und Nervosität zu steigern.
Bei Mooiza findest du ein Produkt, das Johanniskraut enthält und unterstützend wirkt um Ruhe und Entspannung für den Hund beizutragen.
Mooiza zen enthält zusammen mit Johanniskraut auch andere Inhaltsstoffen wie Baldrian und Hanfmehl die dazu beitragen Stress und Nervosität der Hunde zu lindern und ihnen auf natürliche Weise zusätzliche innere Ruhe zu geben.
